Wir möchten, daß sich etwas bewegt.
Seit einem Jahr sind die Hufewiesen abgesperrt, weil die Immobilienfirma ADLER Real Estate aus Hamburg und die Vertreter der Stadt sich nicht darauf einigen können, was aus dem Gelände werden soll. Politik und Verwaltung allein können den Konflikt offensichtlich nicht lösen. Derweil machen meterhohes Unkraut und Gestrüpp sich breit, wo bis zum letzten Sommer noch viele spazieren gingen, Äpfel ernteten oder einfach mal Luft schnappten.
Die Leidtragenden sind die Menschen in Pieschen. Vor allem die Kinder. Ihr Paradies ist verschlossen.
Was tun?
Als erstes: Sagt Eure Meinung! Denn nur wer etwas sagt, kann auch gehört werden.
- Was soll aus den Hufewiesen werden?
- Was halten Sie von dem Vorschlag des Vereins für eine Lösung?
Möglichst viele Menschen. Möglichst viele Stimmen, die ihre Meinung zur Zukunft der Hufewiesen sagen. Je größer das öffentliche Echo, desto stärker steigt der Druck. Für die Politiker. Für den Eigentümer. Wir brauchen nicht ein Aussitzen, sondern eine Einigung!
- Die Umfrage gibt es als Fragebogen und online.
- Bis zum November sammeln wir die Antworten.
- Im Januar 2014 werden wir die Ergebnisse öffentlich vorstellen.
Auf dieser Grundlage wollen wir dann alle Beteiligten an einen Runden Tisch bitten.
Das wäre doch was: Eigentümer, Politiker, Vertreter der Verwaltung und Bürger schauen sich in die Augen und suchen im direkten Dialog nach einer Einigung.
Sie sind dabei, und Ihr seid dabei – mit Euren Antworten auf die Umfrage.
- Direkt zur Umfrage:
http://de.surveymonkey.com/s/hufewiesenumfrage - Halt – ich will erst einmal mehr wissen!
Dafür gibt es die Leitlinien zur Bürgerbefragung (pdf, Stand 16.9.2013). - Haben Ihre Bekannten und Eure Freunde die Umfrage schon beantwortet?
Der Fragebogen zum Herunterladen und Ausdrucken (pdf).
Antworten bitte an: Hufewiesen Trachau e.V., Alttrachau 31, 01139 Dresden.
Die Hufewiesen sagen: Danke!!