Gewonnen!
Die Hufewiesen haben die Jury überzeugt beim Wettbewerb um Geschichten des Wandels in Dresden.
Der Wettbwerb wurde in diesem Sommer veranstaltet durch den sukuma arts e.V. und durch das Team des ARTS-Projektes am Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR). Das Team von sukuma ist stadtweit bekannt als Möglichmacher für das jährliche umundu-Festival. Das Team vom ARTS-Projekt geht originelle Wege bei der Suche nach Antworten auf die Frage, welche Umstände den Wandel zur Nachhaltigkeit in Dresden befördern oder behindern.
Angefangen hatte alles mit einem heißen Sommer in New York – äh, in Dresden-Pieschen. Im Juli dieses Jahres saßen Anne, Laura, Ronny und Jochen (gemeinsames Merkmal: bekennende Wiesler) schwitzend beisammen und hatten eine zündende Idee. So wollen wir in einem Film von den Hufewiesen erzählen… Unzählige Einstellungen, Wiederholungen und Diskussionen später war die knapp 5 Minuten lange Sommerproduktion reif für den Wettbewerb „stories of change“.
Das Hufewiesen-Filmchen traf dort auf 19 andere Filmchen, die alle von Witz, Herz und Willen zum Wandel in Dresden erzählen. Der Jury fiel die Auswahl sichtlich schwer. Für die Hufewiesen-Produktion sprachen am Ende die Originalität des kleinen Drehs. Und der vielschichtige Ansatz unseres Vereins. Wir engagieren uns für eine lebendige Nachbarschaft, verhandeln mit Politikern, Behördenvertretern und einer Immobiliengesellschaft und entwickeln konkrete Visionen für Bürgerbeteiligung und für ein auch künftig grünes Dresden.
Der Lohn: Ein professionelles Filmteam (ravir, Dresden) und Regisseur Thomas Frick besuchten uns an den Hufewiesen und produzierten aus vielen Stunden Rohmaterial einen zweiten Film. Es wurde ein kunstvoll zusammmengeschnittenes Mosaik. Dieser Spot wird in den kommenden Monaten in Dresdner Programmkinos gezeigt und außerdem auch auf der Internetseite der Sächsischen Zeitung und von Dresden Fernsehen ausgestrahlt.
Wir sagen von Herzen: Vielen, vielen Dank für die Mühe und die wunderbare Werbung!
Wir ruhen uns aber auf diesen Lorbeeren nicht aus. Unsere Geschichte des Wandels ist noch nicht zuende. Wir machen gleich weiter, und zwar bei eben diesen beiden Filmen.
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Beide Versionen haben Stärken und haben Schwächen. Wir finden: Da geht noch mehr.
Es gibt so viele Möglichkeiten, von den Hufewiesen zu erzählen.
Was ist Eure?
Nehmt die beiden Filme und spinnt sie weiter!
…in dieser doodle-Umfrage:
http://doodle.com/poll/egz4yscsiykkpbtb
Wir sind sehr gespannt auf das Skript Nr. 3 für den Hufewiesen-Imagefilm 2016, cc Schwarmintelligenz…!
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P.S.
Die Verknüpfungen zu den beiden Filmen gibt es in der doodle-Umfrage.
Und hier:
Version 1 (Eigenproduktion, Juli 2015)
Version 2 (ravir/Regie T. Frick, Oktober 2015)