Wir sagen es gerne immer wieder:
Im Verein Hufewiesen Trachau bereiten wir den Moment vor, in dem die Hufewiesen wirklich als Bürgergrün zur Verfügung stehen werden.
Unser Wunsch und unser Anspruch ist, daß alle Menschen, die es interessiert und die sich einbringen wollen, die Möglichkeit bekommen, dieses Stückchen Erde mitzugestalten.
Deshalb stellen wir in loser Folge kleine Präsentationen von Nachbarn vor, die sich schonmal der Frage gestellt haben: Was könnte denn aus den Hufewiesen werden?
Den Anfang machte am 29.12.2017 ein Beitrag von Katrin Schneider mit dem Titel „Hufewiesen Trachau: Zurück zu unseren Wurzeln, mit ein wenig Moderne – Ideen und Visionen einer Nachbarin“.
Heute stellen wir die Ideen von Linda Stüwe vor. Sie hat im zarten Alter von zwei Jahren zum ersten Mal auf einem Pferderücken gesessen und sich die Leidenschaft dafür bis heute bewahrt. Im Mittelpunkt ihres Beitrags steht die Frage: Wie können wir langfristig und nachhaltig ein Naturerleben auf den Hufewiesen für möglichst viele verschiedene Menschen ermöglichen? In ihrer Antwort spielen auch Ponies eine Rolle…
Hufewiesen Trachau proudly presents:
Natur(er)leben Hufewiesen
von Linda Stüwe
>>> Gesamte Präsentation ANSCHAUEN <<<
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Mehr zu diesem Vorschlag und dazu, wie ein Bürgergrün auf den Hufewiesen überhaupt Wirklichkeit werden kann, kann man erfahren auf einer Bürgerversammlung, organisiert vom Verein Hufewiesen Trachau, am Samstag, 24. März 2018 im Großen Saal im Goldenen Lamm, Leipziger Straße 220 (mit Kinderbetreuung). Zwischen 15 und 18 Uhr sind geplant:
- Vortrag mit Diskussion von Eva Jähnigen, Beigeordnete der Landeshauptstadt Dresden für Umwelt und Kommunalwirtschaft: Planungsziele der Stadt für die Hufewiesen und Grundsätzliches zu einer möglichen Nutzungsvereinbarung
- Offene Runde mit Vorschlägen aus der Nachbarschaft zur Gestaltung eines künftigen Bürgergrüns
- Vortrag mit Diskussion von Hermann Sträb, GRAS – Gruppe Architektur und Stadtplanung (Dresden), Experte für Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung: Wie gelingt eine nachhaltige Beteiligung der Bürger bei der Gestaltung der Hufewiesen als Bürgergrün?